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as Oberhaupt einer Gnômensiedlung ist der sogenannte Obergnôm, meist ein Krieger, der sich als besonders guter Stratege hervorgetan hat. Der aktuelle Obergnôm bestimmt genauso über seinen Nachfolger wie über die meisten anstehenden Fragen - aber wie bei diesen hat auch hier im Zweifelsfalle der Rat der Krieger mitzureden, der aus allen erwachsenen Gnômen besteht, die sich einmal durch eine kriegerische Tat ausgezeichnet haben. Die Ernährung eines Gnômes besteht aus Moosen und Flechten, die sie frisch oder zu Mehl vermahlen und über dem Feuer geröstet als eine Art Fladen essen, Zapfen und anderen Früchten der Bäume, sowie Beeren und Fleisch (hauptsächlich Maus). Gejagt wird allerdings meist nur vor einem Fest, wobei auch der Auszug der Jäger aus dem Dorf durch genauestens geregelte Rituale und Rufe gekennzeichnet ist. © Yelaja - Weltenbastler-Wichtelgeschenk 2005 Ein Gnôm kann bis zu vierzig Jahreszeiten alt werden - da Gnôme nur zwischen "Wachsen" und "Warten", also zwischen Frühjahr/ Sommer und Herbst/ Winter unterscheiden, entspricht das zwanzig Jahren. Erwachsen gilt er oder sie ab 9 Jahreszeiten - das Fest, das zu diesem Anlass gefeiert wird, ist übrigens das einzige, das einer einzelnen Person gilt. Das Volk der Gnôme ist somit noch mehr als das ihrer Elfenfeinde eines, das sich aus den Geschäften der Welt heraushält. Dank ihrer ritualgeprägten Gesellschaft sind sie ein dankbareres Objekt für völkerkundliche Forschung, aber ansonsten lässt sich Eisendreh Wolfsnases Charakterisierung der Elfen wohl auch auf sie anwenden.
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Langsam klappst du das Buch zu. Im Wald bist du zwar immer noch - die Gnôme sind allerdings verschwunden. Erleichtert atmest du auf und lässt dich am Baumstamm herabrutschen. Das artet ja in regelrechte Abenteuer aus! Eigentlich wolltest du dir doch nur ganz gemütlich diese Homepage ansehen... |
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