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Knotenbusch

 

 

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er Knotenbusch wird selten höher als einen Meter, seine Triebe sind höchstens 6 cm im Durchmesser. Er wächst sehr langsam und trägt nur wenig seiner kleinen, schwarzen Früchte (die zwar nicht giftig, aber faserig und wegen ihrer Bitterkeit ungenießbar sind), darum ist er, zumal er eine ganz spezifische Höhe, Bodenbeschaffenheit und Feuchtigkeit benötigt, sehr selten.
Das Besondere an ihm sind das unregelmäßige Wachstum, das die charakteristischen knotigen Triebe bildet und vor allem die sehr unregelmäßig ausgebildeten Jahresringe des Holzes.
All diese Faktoren haben dazu geführt, dass das Holz des Knotenbusches seit mehr als 500 Jahren das offizielle Zahlungsmittel der Menschen bildet. Der Busch wird seitdem nur noch in streng bewachten königlichen Plantagen angebaut und ist wild gar nicht mehr zu finden.

 

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